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    Oberösterreichische Eisenwurzen!

     

  • Erinnerungen bewahren

    Eisenwurzenmuseen sind Träger von historischem Wissen

  • Harmonie in der Diversität

    Schatzkammer wertvoller Kulturgüter

Sammlungskonzept

Schaffung eines zentralen Archivs in der OÖ Eisenwurzen

 

1. Allgemeines

Vorwort

Der Verein Kulturregion Eisenwurzen OÖ, vormals Verein Eisenstraße OÖ, ist eine Kulturinstitution in südöstlichem Oberösterreich mit Sitz in 4596 Steinbach an der Steyr, Pfarrhofstraße 1 im „Haus der Region“, dem s.g. Alten Pfarrhof.

Der Schwerpunkt des Vereins lag in den ersten Jahren nach seiner Gründung im Jahre 1990 auf der Entwicklung des Kulturprojektes Oberösterreichische Eisenstraße und in der Bewerbung um eine OÖ Landesausstellung. Unter Einbeziehung von 26 Eisenwurzen-Gemeinden mit ihren bestehenden musealen Einrichtungen - Museen, Heimathäusern, Schaubetrieben und historisch herausragender Stätten - konnten 29 Einzelprojekte als Landesausstellungsbeiträge gestaltet und eingebracht werden. Für jedes einzelne Projekt wurden wissenschaftlich fundierte Konzepte erarbeitet und mit den örtlichen Akteuren umgesetzt. Das Ergebnis war ein stimmiges Gesamtkonzept, wo sich das Generalthema “Eisenwurzen“ wie ein Roter Faden von Ausstellungsort zu Ausstellungsort spannte. Mit dem Titel „Land der Hämmer – Heimat Eisenwurzen“ wurde erstmals eine Landesausstellung dezentral ausgerichtete. Diese Ausstellung ging als eine der erfolgreichsten in der langen Geschichte der LA ein.

Umfangreiches Schriftgut, von wertvollen historischen Dokumenten, einzigartigen Büchern, Kartenmaterialien, Bildern, Dias, historische Film- und Tondokumente und anderwärtige Archivalien wurde vom Verein Eisenwurzen gesammelt, dokumentiert, inventarisiert und archiviert.

Wegen akuten Platzmangels und wenig geeigneten Archivierungsmöglichkeiten am Vereinsstandort wurde dieser Grundbestand, welcher sich basierend auf das Projekt Landesausstellung 1998 angesammelt hat ins Stadtarchiv Steyr ausgelagert. Eine Inventarliste liegt im Verein Eisenwurzen vor.

Seit 2000 wurde sämtliches Archivgut des Verein Eisenwurzen am Vereinsstandort in einem Dachbodenraum unter äußerst bedenklichen Bedingungen aufbewahrt.

Daher wurden im Sommer 2017 neue Räumlichkeiten und eine Infrastruktur für die Archivierung des Bestandes geschaffen. Durch die Tätigkeit des hauptamtlichen Kulturmanagers im Verein Eisenwurzen hat sich der Bestand erheblich erweitert, sodass abermals zusätzlicher Platzbedarf gegeben ist.

Parallel dazu besteht auch ein Archivierungsproblem bei einer Reihe von Mitgliedsvereinen in ihren musealen Einrichtungen, welches bei der Umfrage im Jahr 2017 vom Verband der OÖ Museen und dem Verein Eisenwurzen in diesen Häusern zu Tage getreten ist und wo der Bedarf eines zentralen Archivs in der Region gefordert wurde. Bei der Hauptversammlung des Verein Kulturregion Eisenwurzen OÖ am 30. Oktober 2018 wurde das Begehren allgemein bekräftigt und der Vereinsvorstand mit der Projektentwicklung „Schaffung eines neuen Eisenwurzen Archivs“ beauftragt.

Vereinsgeschichte

Der Kulturraum an der OÖ Eisenstraße im Land der Hämmer beschäftigt sich seit 1990 mit der inhaltlichen, infrastrukturellen und touristischen Aufbereitung und Weiterentwicklung des musealen Angebotes im südöstlichen Oberösterreich – der OÖ Eisenwurzen.

Entwicklung des Vereins Kulturregion Eisenwurzen OÖ (vormals Verein Eisenstraße OÖ) die Vereinsgeschichte im Detail – siehe Verein>Geschichte

2. Konzepte und Ideen

Der Verein Kulturregion Eisenwurzen OÖ legt in seinen Statuten unter Vereinszweck fest:

  • …die Förderung der Region Eisenwurzen unter Einbeziehung der kulturellen und naturräumlichen Gegebenheiten
  • …die Erhaltung und Belebung des kulturellen Erbes der Eisenwurzen. Entwicklung diesbezüglicher Maßnahmen
  • …die Profilierung der Eisenwurzen als attraktive und bekannte Tourismusregion mittels angepasster Programme und Angebote
  • …die Förderung der Zusammenarbeit in nationaler und internationaler Hinsicht
  • …die Tätigkeit umfasst sowohl Grundlagenarbeit in Form von Forschungsprojekten als auch die Koordination und Unterstützung der Eisenwurzen Mitglieder bei der Realisierung konkreter Projekte, insbesondere in organisatorischer, inhaltlicher und finanztechnischer Hinsicht.
  • …die Kooperation mit allen Kultureinrichtungen in Oberösterreich

Die hervorgehobenen Punkte des Vereinszweckes nehmen Bezug auf die Bedeutung der konsequenten und verantwortungsvollen Archivierung wertvollen Kulturgutes/Archivgutes der oberösterreichischen Eisenwurzen.

Immer bedeutender wird die Rettung von für die Region bedeutenden Archivgutes. Durch Entrümpelung, Sammlungsauflösung, Probleme mit der fachgerechten Lagerung und Desinteresse der Erben und Nachfolter von Archivguteigentümern geht oft Wertvolles verlogen. Aus diesem Grund hat der Verein Eisenwurzen die Initiative „Stopp dem Kulturgutverlust“ ins Leben gerufen und bemüht sich intensiv, dieser Gefahr entgegenzutreten.

Neben den schon angeführten Gründen ist auch diese Problematik für die Schaffung eines Archives für die Eisenwurzen ausschlaggebend.

3. Bestandsgeschichte

Sammelbestand im Steyr Stadtarchiv – Bestandsliste:

Der Sammelbestand des Verein Kulturregion Eisenwurzen OÖ von der Gründung im Jahr 1990 bis 2000 befindet sich im Steyr Stadtarchiv und ist digital erfasst. Datensatz liegt im Büro des Verein Eisenwurzen in Steinbach an der Steyr vor.

  • Analoge Version auf Anfrage im  "arch-e" Archiv Eisenwurzen einsehbar.
  • Digitale  Version ist unter sais.steyr.gv.at einsehbar 

Sammelbestand am Standort des Verein Kulturregion Eisenwurzen OÖ – Bestandsliste:

Sammelbestand des Verein Kulturregion Eisenwurzen OÖ seit dem Jahr 2000 bis September 2017 liegt am Sitz des Vereins in Steinbach an der Steyr vor. Dieser Sammelbestand wurde von Eva Niederkrottenthaller im Rahmen eines Praktikums zum Studium der Archivwissenschaften aufgearbeitet und archiviert. Die Daten sind digital und analog im Büro des Vereins abgelegt. Der Archivbestand ist in Metallschränken gelagert.

  • Analoge Version auf Anfrage im Vereinsbüro einsehbar.                                                                                                      

4. Sammlungsprinzipien und Sammlungskonzept

(*) Der Internationale Museumsrat (ICOM) definiert ein Museum (Archiv) wie folgt: Ein Museum (Archiv) ist eine gemeinnützige, auf Dauer angelegte, der Öffentlichkeit zugängliche Einrichtung im Dienst der Gesellschaft und ihrer Entwicklung, die zum Zwecke des Studiums, der Bildung und des Erlebens materielle und immaterielle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt, erforscht, bekannt macht und ausstellt. (siehe: Ethische Richtlinien für Museen von ICOM; ICOM Deutschland, ICOM Österreich, ICOM Schweiz, Zürich 2010). Im Zusammenhang mit den Überlegungen zu einem Sammlungskonzept und den daraus resultierenden Sammlungsqualitäten gilt es, die dem Museum/Archiven zugesprochenen Aufgabenbereiche Studium (Forschung), Bildung und Erlebnis im Auge zu behalten. Sammlungsobjekte, die diese angesprochenen Aufgabenbereiche erfüllen, können von sehr unterschiedlicher Art und Qualität sein. Im besten Falle erfüllt ein Objekt alle genannten Aufgabenbereiche.                                                                                                                                                                                                                (*) Auszug aus Publikation: „Sammlungskonzept-Grundsatzfragen vom Verband der Museen der Schweiz“

Ziele und Voraussetzungen des Sammlungskonzeptes

Das Sammlungskonzept enthält folgende Punkte:                                                                                        

• Geschichte, Ziel und Zweck der Sammlung

  • Bestandsgruppen und Schwerpunkte
  • Perspektiven der Weiterentwicklung der Sammlung: –Sammlungsstrategie–das Archiv zentrale Bestandsgruppen-nicht weiter zu verfolgende Bereiche–Desiderate–Abgabe bzw. Tausch.                                                                                  

5. Geschichte, Zweck und Ziel

Ein Teil des Archivguts wurde nach dieser Vorgangsweise bereits bewertet, erschlossen und in ein Verzeichnis aufgenommen. Zukünftiges Archivgut wird nach dem vorliegenden Sammlungskonzept behandelt.

Im neuen Archivraum im „Haus der Region“ des seit Anfang 2021 von der Gemeinde Steinbach an der Steyr zur Verfügung gestellt, wurden die erforderlichen baulichen Maßnahmen (Zwischenwände für Büro und Magazin) durchgeführt und die Möblierung kann nun erfolgen. Es ist ein Rollarchiv mit vier Schränken, 2 Arbeitstische, 2 Regale für die geplante Eisenwurzen-Bibliothek vorgesehen.

Bereits bei der Planung und Umbau des Raumes wurde sorgsam auf seine zukünftige Nutzung geachtet: die jeweiligen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsschwankungen im Jahreslauf werden laufend kontrolliert und man kann im Bedarfsfall noch mit geeigneten Geräten (Heizung, Klimaanlage, Luftbefeuchter etc.) das Raumklima nachjustieren. Die nordseitige Fenstersituation des Raumes verhindert den schnellen Alterungsprozess von Papier durch starken Lichteinfall oder gar Sonnenbestrahlung. 

Die Kernaufgabe des Sammelns des Archivs der Eisenwurzen ist, originale Zeugnisse der Kulturregion Eisenwurzen sammeln und vor dem Verlust zu retten. Diese werden zu Forschungs- und Bildungszwecken bewahrt, dokumentiert und künftigen Generationen überliefert.

Unser Archiv hat eine eigene Sammlungsstrategie. Ihr zugrunde liegt dieses schriftlich formuliertes Sammlungskonzept. Die Sammlungsstrategie wird regelmäßig überprüft und ggf. aktualisiert.“

6. Bestandsgruppen und Schwerpunkte

Für die schon bestehende Dokumentensammlung wird zukünftig die bestmögliche Aufbewahrung der mannigfaltigen Schriftstücke, wertvoller Bücher, Kartenmaterialien oder anderwärtiger Archivalien im neuen Archiv gewährleistet.

Unser allererstes Aufbewahrungsprinzip ist die bestmögliche Schonung des Archivgutes. Im Rollarchiv werden die jeweiligen Archivalien auf Metallfächer in archivtauglichen Kartonschachteln und anderen entsprechenden Behältnissen gelagert. Damit sich die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen im Archiv der Eisenwurzen für die Auffindung und Herausgabe der einzelnen Dokumente leicht zurechtfinden kann, wird jede einzelne Schachtel (Behälter) mit einer Inventarisierungs-Etikette, die mit speziellem Buchbinderleim aufgeklebt wird, versehen.

Im Büro des Archivs der Eisenwurzen wird eine eigenständige EDV installiert, welche auf internen und externen Festplatten die Datenbänke speichert.  

Zweites Herzstück ist die EDV gestützte Inventarisierung, die zusätzlich im „Museums-kollektor“ des Verbundes der OÖ Museen mehrfach gesichert wird, womit auch die Zugriffsmöglichkeit für Berechtigte ermöglicht wird.

Bibliothek der Region Eisenwurzen. Hier werden Publikationen wie Bücher, Schriftwerke, Periodika, regionsspezifische Zeitungsberichte über die Eisenwurzen und Werke von Autorinnen und Autoren aus der Eisenwurzen gesammelt. Insbesondere werden auch Heimatbücher, Orts-, Dorf, Pfarr- und Vereinschroniken der Region gesammelt. Damit wird die rasche Suche nach derartigen Werken für Forscher, Schüler und Studenten erleichtert, da alle diesbezüglichen Quellen an einem zentralen Ort zu finden sind. 

Alle Objekte verfügen über mannigfaches Potenzial und bergen vielfältige Möglichkeiten, eine Sammlung zu bereichern. Deshalb sollten bei der Erweiterung einer Sammlung unterschiedliche Kriterien berücksichtigt werden

7. Perspektiven der Weiterentwicklung - Nachhaltiges Sammeln:

Alle entsprechenden Überlegungen müssen transparent sein. Die Objekte müssen sorgfältig dokumentiert und unverwechselbar gekennzeichnet werden. Nur so wird sichergestellt, dass diese Gegenstände (Archivalien) auch noch nach Jahrzehnten eindeutig identifiziert werden können und ihre Provenienz unzweifelhaft geklärt werden kann.

Die Sammlungsstrategie des Archivs trägt vor allem dem verantwortlichen Umgang mit den Objekten Rechnung und berücksichtigt die Notwendigkeit von Dokumentation, Bewahrung, Konservierung, ggf. Restaurierung und ggf. Ausstellung jedes einzelnen Gegenstandes.

Für alle Arten des Erwerbs gelten die gleichen grundsätzlichen Regeln. Das Archiv hat klare Regeln zur Annahme von Sammlungsgegenständen. Die ehrenamtlich Beschäftigten sind instruiert, wie zu verfahren ist, wenn Archivgut angeboten wird oder Gegenstände abgeliefert werden; das Museum dokumentiert Vorbesitzer, Nutzer, Vorgeschichte(n).      Die Arbeitsabläufe der Akzession, Dokumentation und fachgerechten Lagerung sind schriftlich geregelt. Bei Schenkungen wird mit dem Schenker in der Regel eine freie Verfügbarkeit über die Objekte schriftlich vereinbart.

8. Sammlungsstrategie      

Für die größtenteils noch anstehenden Archivierungs- und Inventarisierungsarbeiten wird auf der ersten Ebene das Provenienzprinzip (*1) angewendet.

Archivgut aus einer gemeinsamen Provenienz wird nicht getrennt und bleibt nach dem ursprünglichen Entstehungsort und -zusammenhang erhalten.
Innerhalb eines solchen Bestands kommt das Pertinenzprinzip (*2) zur Anwendung.

Aufgrund der sehr unterschiedlichen Medientypen des Archivguts ist hier das Provenienz-prinzip nicht zielführend. Die thematische und auch die Ordnung nach Medientypen wurden zum Teil auch schon vor der Archivierung angewandt, weshalb eine grobe Struktur vorhan-den ist.

(*1) Provenienzprinzip, lat. provenire = herkommen

Unter Provenienzprinzip verstehen wir den Grundsatz für Bildung und Abgrenzung von Archivbeständen, bei dem der ursprüngliche Entstehungszusammenhang von Archivgut gewahrt bleibt und in den Akten verzeichnet wird.  Ende des 19.  Jahrhunderts hat sich das aussagekräftigere „Provenienzprinzip“ (Herkunftsprinzip) durchgesetzt. Archivgut wird möglichst in seinem Entstehungszusammenhang belassen (Registraturprinzip), was insbesondere für die Forschung von Vorteil ist. Archivgut eines Aktenbildners/Registraturbildners bildet einen Bestand.  Schenkungen, Nachlässe, Vorlässe, Spezialsammlungen werden geschlossen nach Provenienz aufbewahrt.

(*2) Pertinenzprinzip, lat. pertinere = betreffen

Geordnet wird nach dem Inhalt der Akten, nach Betreffen (Mischbestand). Unter dem älteren Pertinenzprinzip verstehen wir das Strukturierungsprinzip von Archivbeständen, vor allem Sammlungen, nach Sachbetreffen ohne Rücksicht auf die Herkunft.  Geordnet wird zum Beispiel nach Personennamen, Sachbetreffen, Ortsnamen oder Zeiträume, ohne dass Rücksicht auf die Entstehungszusammenhänge genommen wird. Bestes Beispiel für die Anwendung des Pertinenzprinzipes sind Bibliotheken.

9. Bisherige Bewertung und Erschließung

Die ersten Archivierungsarbeiten fanden im Sommer 2017 statt. Zunächst kam es zum Transfer des Archivguts vom bisherigen Aufbewahrungsort (einem dachbodenähnlichen Raum im alten Pfarrhof von Steinbach/Steyr) in das neu geschaffene Archiv zuständig. Dabei wurde auch einiges an durch falsche Lagerung beschädigtes Archivgut skartiert und das vorhandene Archivgut neu bewertet.               
Nach dem Transfer und der Bewertung wurde ein Konzept für die Archivierung erarbeitet. Da es sich beim Archivgut dieses Vereins um eine Vielzahl an unterschiedlichen Schriftstücken und Objekten handelt, konnte das Provenienzprinzip nicht angewendet werden. Das entworfene Konzept sah vor, die Akten und den gesamten analogen Schriftverkehr nach dem Pertinenzprinzip zu ordnen, ebenso wie die Fotos, Dias, Plakate, VHS- und CD-Bestände. Die letzteren Gruppen wurden zudem noch chronologisch angeordnet.

Die Unterlagen und Objekte wurden in neue Archivboxen geschlichtet und in zwei Archiv-schränken aus Metall gelagert.

Neben dem analogen Archiv wurde auch die Struktur für ein digitales Archiv geschaffen. Viele, zum Teil auf Disketten gespeicherte, Dokumente in heute nicht mehr gängigen Dateiformaten konnten jedoch nicht mehr transferiert werden.               
Ein Teil des Archivguts des Vereins Eisenstraße befindet sich im Stadtarchiv Steyr. Die dortigen Archivbestände wurden auf der nun erarbeiteten Archivstruktur ebenfalls gekennzeichnet und die beiden Archive können anhand eines Archivverzeichnisses eingesehen werden.

 

Erstellt vom Verein Kulturregion Eisenwurzen

Mag. Eva Niederkrottenthaller MA - wissenschaftliche Begleitung   Projektleitung Kons. August Pfaffenhuemer

Steinbach an der Steyr - 2021

 

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